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Die im Jahr 1929 von einer Krankengymnastin entwickelte Bindegewebs-Massage ist ein wesentlicher Teil der Physiotherapie. Bei dieser manuellen Reiztherapie sollen nicht nur Beschwerden des Bewegungsapparates gemildert werden. Auch bei Erkrankungen der inneren Organe wird sie erfolgreich eingesetzt. Die Massage ist recht intensiv und erreicht sogar das Bindegewebe der Unterhaut. Für einige Patienten ist die Massage sogar schmerzhaft. Dennoch solltest du sie unbedingt einmal ausprobieren, um die positive Wirkung zu spüren.
Viele Tiere, darunter Fledermäuse, sind in der Lage, Ultraschall wahrzunehmen, und nutzen diesen zur Orientierung. Der Mensch kann das leider nicht, jedoch weiss er, den Schall in dennoch positiv zu nutzen. Das ist bei der Ultraschalltherapie der Fall, die eine erzeugte Energie durch den reflektierenden Schall in molekulare Bewegung umwandelt. Das verursacht nicht nur Wärme, sondern auch Bewegung in Zellen und Membranen. So wird die Ultraschalltherapie auch als Massage genutzt, die den Stoffwechsel und die Durchblutung anregt.
Grundsätzlich ist die Wirbelsäule unser sprichwörtliches Rückgrat. Die Rückenmuskulatur dient allerdings dazu, diese zu stabilisieren und zu bewegen. Die tiefen Rückenmuskeln setzen direkt an der Wirbelsäule an. Zusammen mit den oberflächlichen Rückenmuskeln bilden sie ein weitreichendes Geflecht. Sie sind für einen Grossteil all unserer Bewegungen und für unsere Gesundheit allgemein sehr wichtig. Viele Menschen leiden unter Rückenschmerzen. Manche finden lange nicht die richtige Behandlung. Dabei kannst du oftmals mit gezieltem Rückentraining Abhilfe schaffen. Häufig ist nämlich zu langes Sitzen und der Bewegungsmangel im Alltag die Ursache für die Rückenprobleme.
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Das Angebot an Massage-Dienstleistungen ist umfassend und reicht von der einfachen Wohlfühlmassage über die Sportmassage bis zur gezielt eingesetzten Therapiebehandlung. Mit unserem Vergleichsportal finden Sie schnell und komfortabel eine übersichtlich dargestellte Liste an Masseuren in Ihrer Nähe. Mit speziellen Filterfunktionen selektieren Sie Massagestudios und Erfahrungsberichte, Kundenbewertungen unterstützen Sie bei der Auswahl. Profitieren Sie von den Vorteilen einer unkomplizierten und schnellen Suche nach dem Massage-Studio, das Ihre individuellen Erwartungen erfüllt.
Zum allgemeinen Berufsbild eines Masseurs zählen die Teil- und Ganzkörpermassage, um die verspannte Muskulatur und Sehnen durch den Einsatz unterschiedlichster Techniken zu lockern. Abhängig vom vorliegenden Befund bereiten Wärme- und Wasserbehandlungen den Körper auf die Behandlung vor und optimieren deren Wirksamkeit.
Abhängig von der Intensität der Weiterbildung erweitert sich der Tätigkeitsbereich des Masseurs stetig. Denn Lymphdrainage oder Akupunkturmassage erfordern ein intensives Studium an Universitäten, Fachschulen oder zugelassenen Schulungszentren. Nur wer ein entsprechendes Zertifikat vorweisen kann, darf diese Therapieformen anbieten.
Viele Massagestudios legen grossen Wert auf die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter und bieten ein breites Spektrum verschiedenster Massagen an, um die individuellen Bedürfnisse ihrer Kunden optimal zu erfüllen. Grundsätzlich etabliert sich der Masseur immer mehr im medizinischen Bereich und unterstützt die ärztliche Behandlung durch hoch effektive Massageanwendungen.
In der Schweiz ist der Weg vom Masseur zum Physiotherapeuten durch eine spezielle weiterführende Ausbildung möglich. Dies bereichert den Tätigkeitsbereich zusätzlich.
Massageanwendungen kommen in der Wellness-Oase genauso zum Einsatz wie im medizinischen Bereich in der Physiotherapie. Eine professionell durchgeführte Massage weist einen heilenden und einen vorbeugenden Effekt auf. Die der Anwendung verbundene Entspannung sowie das Lösen von Verspannungen verhindern oft das Entstehen ernsthafter Beschwerden. Doch welche Anwendungen zählen zu den beliebtesten Leistungen im Massage-Studio?
Bei den Wellnessmassagen liegen die Hot Stone Massageanwendung und die Thai-Massage auf den vordersten Plätzen, gefolgt von der Ayurvedamassage und der Shiatsu Fingerdruckmassage. Die klassische westliche Variante weist ebenfalls einen hohen Beliebtheitsgrad auf. Denn alleine die Berührung der Haut durch den Masseur führt zur Ausschüttung von Oxytocin und Endorphinen, die für den nachhaltigen Wohlfühleffekt verantwortlich sind.
Thai-Massagen
Seit ungefähr 3.000 Jahren wird diese besondere Massageform zum Lösen von Verspannungen und Verhärtungen angewandt. Sie orientiert sich an den Energielinien des Körpers und konzentriert sich auf bestimmte Punkte entlang dieser Linien. Die Thai-Massageanwendung setzt bei der Behandlung Daumen, Handballen, Ellbogen und sogar die Füsse ein.
Hot Stone Massagen
Die Massageanwendung mit heissen Steinen soll durch die angenehme Wirkung der Wärme Verspannungen lösen und die Blutzirkulation anregen. Dafür massiert der Therapeut den Körper mit auf 60 Grad erhitzten Steinen und Öl.
Shiatsu Fingerdruckmassage
Shiatsu stammt aus dem Fernen Osten und kombiniert die typische Akupressur mit modernen Massagetechniken. Dazu zählen vor allem Dehnungen und die Gelenkrotation. Wie die Akupunktur orientiert sich Shiatsu an den Druckpunkten der Energielinien. Diese Meridiane sind im gesamten Körper verteilt und für den gleichmässigen Energiefluss verantwortlich.
Ayurvedamassage
Die Ayurvedamassage dient der Tiefentspannung und wirkt sich vor allem auf die Gesundheit der Seele aus. Duftende Kräuteröle und rhythmische streichende Bewegungen sind die Basis dieser wohltuenden Wellnessbehandlung aus Indien.
Unter dem rein medizinischen Aspekt entscheiden sich viele Menschen für die Fussreflexzonen- oder die schwedische Massage.
Fussreflexzonenmassage
Diese beliebte Form der medizinischen Massageanwendung geht davon aus, dass sich in den Fusssohlen und im Bereich der Zehen für jedes Körperorgan ein Druckpunkt befindet. Die Massage stimuliert diese Punkte und wirkt somit auf die Organe und bestimmte Körperregionen anregend.
Schwedische Massage
Die schwedische (klassische) Massage umfasst die Varianten der Tiefengewebs- und Sportmassage. Mit dieser Massagetechnik erspürt der Masseur Verknotungen und Verspannungen und löst sie durch spezielle Griffe auf, wobei die klassische Massage nicht mehr als fünf verschiedene Griffe anwendet. Vor allem bei Rücken- und Nackenbeschwerden entscheiden sich viele Menschen für diese Variante.
In der Schweiz unterliegt der Masseur-Beruf (medizinischer Masseur und Bademeister) einer gesetzlich geregelten Ausbildungspflicht, die massgeblich zu den hohen Qualitätsstandards beiträgt. Nach 2,5 Jahren Vollzeitausbildung legen die angehenden Masseure eine umfangreiche IHK-Prüfung zum staatlich anerkannten Masseur ab. Im Anschluss daran absolvieren sie ein halbjähriges Praktikum in einer entsprechenden medizinischen Einrichtung. Kein Kanton in der Schweiz erteilt eine gewerbliche Zulassung ohne entsprechende Berufsausbildung. Dadurch sind Sie als Kunde bereits bis zu einem gewissen Grad abgesichert.
Gut ausgebildete Masseure besitzen ein staatlich anerkanntes Zertifikat, das sie jederzeit vorweisen können, und verfügen oft zusätzlich über eine staatlich anerkannte Ausbildung zum Physiotherapeuten. Die stetige Weiterbildung an höheren Fachschulen, Fachhochschulen oder Berufsverbänden fördert die Kompetenzen. Denn nur ein fundiertes medizinisches Wissen der Masseure sowie ihre Fähigkeit, Kontraindikationen einer Massage zu kennen und zu erkennen, schützen Sie als Kunde vor gesundheitlichen Schäden.
Daran erkennen Sie fachlich qualifizierte Masseure:
staatlich anerkanntes Zertifikat und Weiterbildungsbescheinigungen mit Angaben zu Details der Ausbildung
professionell ausgestattete Behandlungsräume (Ordnung, angenehme Raumtemperatur, Intimsphäre ist immer gewahrt)
hohe Hygienestandards (saubere Räume, gepflegtes Äusseres wie kurze Fingernägel und zurückgebundene Haare)
Fragen nach akuten oder chronischen Beschwerden
Erläuterung der Behandlung und deren Ziel
absolutes Tabu: Störungen während der Behandlung
Berücksichtigen Sie unbedingt, dass eine reine Wellnessmassage genauso Fachwissen erfordert wie eine Massagetherapie im medizinischen Bereich. Darum sollten Sie vor der Vereinbarung eines Behandlungstermins immer nach den fachlichen Qualifikationen und dem Nachweis dafür fragen.
Die Terminvereinbarung zur Massage lohnt sich bei entsprechenden gesundheitlichen Beschwerden wie beispielsweise hartnäckigen Verspannungen sowie bei dem Bedürfnis nach Entspannung oder einer persönlichen Auszeit vom Alltag. Das wohltuende Gefühl der Entspannung wirkt sich auf den gesamten Organismus positiv aus.
Sogenannte Do-it-yourself-Massagen bergen zahlreiche Risiken. Dies gilt vor allem im Bereich der Wirbelsäule einschliesslich der Halswirbelsäule. Für Ihre Beschwerden verantwortliche Ursachen können durch falsche Massagegriffe durch Laien oder schlecht ausgebildete Hobby-Masseure zu verstärkten Symptomen führen.
Bei der Behandlung durch professionelle Masseure ist dieses Risiko nicht vorhanden. Die Experten sind fachlich versiert und wissen genau, welche Griffe sie wo gezielt einsetzen, um die Muskulatur aufzulockern und hartnäckige Verspannungen zu lösen.
Davon abgesehen finden Sie bei der Eigenmassage kaum die erforderliche Entspannung. Daher ist ein Termin im Massage-Studio in der Nähe immer die beste Wahl. Unser Massage-Vergleich unterstützt Sie dabei.
Ein gutes Massagestudio erkennen Sie einerseits an den Erfahrungsberichten der Kunden, andererseits an der Präsentation auf der Website. Hier zeigen seriöse Masseure ihre staatlich anerkannten Zertifikate und Bestätigungen von Weiterbildungen bei anerkannten Bildungseinrichtungen.
Aufnahmen der Praxisräume vermitteln ebenfalls einen ersten Eindruck. Hier sollten Sie auf die Ausstattung achten. Ist diese gepflegt, modern und vermittelt sie eine für Sie angenehme Atmosphäre? Genauso wichtig ist die Privatsphäre. Fehlende Türen, mehrere Behandlungstische, getrennt durch Vorhänge, erfüllen diesen Anspruch eindeutig nicht.
Weitere Details, woran Sie gute Masseure erkennen:
Ein qualifizierter Masseur verzichtet auf Erfolgsversprechen oder übertriebene werbliche Aussagen.
Heilsversprechen wie die intensive Werbung für die Wirkungsweise einer besonderen Massageform sind mit Vorsicht zu betrachten.
Fantasie-Titel und Berufsbezeichnungen wie "ärztlich geprüft", Diplom-Masseur oder Medizinischer Massagetherapeut existieren nicht und sind irreführende Versprechungen.
Die Kosten für eine Massageanwendung stehen zumeist im Zusammenhang mit der Qualifikation der Masseure und den damit verbundenen Dienstleistungen. So verlangen hochwertig ausgestattete Massage-Studios mit hervorragend ausgebildeten Mitarbeitern mit Sicherheit einen höheren Preis als Masseure mit geringer Qualifikation mit unattraktiven Räumlichkeiten.
Der "Schweizerische Verband der Berufs-Masseure und seiner Mitglieder" empfiehlt einen Stundensatz zwischen 80 und 120 CHF. Abhängig von der Lage der Praxisräume und den damit verbundenen Aufwendungen kann der Preis auch etwas über dem empfohlenen Maximum liegen. Zumeist ist es sinnvoll, den Schwerpunkt nicht nur auf die günstige Massage, sondern auch auf die fachliche Qualifikation und die Ausstattung der Räumlichkeiten zu legen.
Nutzen Sie unseren Massage-Vergleich und holen sich von den Massage-Studios in der Nähe Offerten ein, um diese mit den Angeboten der anderen Massagestudios zu vergleichen.
Unsere Plattform unterstützt Sie durch den Massage-Vergleich bei der Suche nach den für Sie idealen Masseuren in Ihrer Nähe. Die verschiedenen Erfahrungsberichte helfen Ihnen dabei, die richtige Entscheidung zu treffen. Selbstverständlich können auch Sie nach dem Massagetermin einen Erfahrungsbericht erstellen, um anderen Kunden bei der Auswahl des passenden Masseurs zu helfen.
Ergänzend zu den Erfahrungsberichten finden Sie für jeden Dienstleister eine Bewertung. Dabei legen wir grossen Wert auf Transparenz für alle Beteiligten.
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