Sibler Barbara (Oberrohrdorf)

Klassische Massagen Die klassische Massage ist eine ganzheitliche Methode zur Entspannung oder Aktivierung des Körpers. Haut und Muskeln werden mit Streich-, Biege- und Knetbewegungen behandelt. Klopf- und Vibrationstechniken werden eingesetzt und die gezielte Anwendung von Kälte und Wärme wird eingesetzt. Die anregende Massage der Haut - dem größten menschlichen Sinnesorgan - wirkt sich rundum positiv auf Körper, Seele und Geist aus.

Fußreflexzonenmassage Die Fußreflexzonenmassage ist Teil der Akupressur. Menschen haben die meisten Reflexpunkte des Körpers an ihren Füßen.

Der ganze Körper, alle Organe und Muskeln können über die Füße erreicht werden. Auf diese Weise erreicht die Fußreflexzonenmassage Geist und Seele. Massieren aktiviert und reguliert Körperbereiche, Organe und Drüsen. Die Selbstheilungskräfte werden mobilisiert.

Sportmassagen

Die Sportmassage ist eine Ergänzung zur klassischen Massage. Hier verwenden Sie die Griffe der klassischen Massage sowie andere ergänzende Griffe und gehen auf die Bedürfnisse des Sportlers und die besonderen Probleme im Sport ein. Unter der Annahme, dass aktive Sportler robuster sind als möglicherweise gebrechliche ältere Menschen, wird die Massage entsprechend kräftiger durchgeführt und der Körper auf eine bevorstehende körperliche Belastung vorbereitet und mit Blut versorgt. Krämpfe, die sich während des Trainings entwickeln, können mit den Stretchgriffen behandelt werden, die Teil der Sportmassage sind. Nach dem Training wirkt die Massage regenerierend und entspannend.

Triggerpunkttherapie

Ziel der Triggerpunkttherapie ist es, sogenannte "myofasziale Triggerpunkte" zu eliminieren. Hierbei handelt es sich um lokal begrenzte Muskelverhärtung in den Skelettmuskeln, die lokal druckempfindlich sind und von denen übertragene Schmerzen herrühren können. Etwa 80 bis 90% der Schmerzsyndrome sollen auf eine solche Verhärtung der Muskeln zurückzuführen sein.

Beispielsweise ist ein myofaszialer Triggerpunkt im Schulterliftermuskel (Trapezmuskel), der Schmerzen im Hinterkopf- / Schläfenbereich auslösen kann, in den meisten Fällen auch der Auslöser für diese Schmerzsymptome. Die therapeutischen Möglichkeiten zielen hauptsächlich auf die gezielte Reduktion / Deaktivierung der permanent kontrahierten Muskelfasern sowie die anschließende nachhaltige Prophylaxe dieser permanent verkürzten oder nicht richtig belasteten Muskeln (ungünstige Arbeitshaltung, schlechte Trainingsbedingungen usw.). Je nach betroffenem Muskel stehen folgende Optionen zur Verfügung: spezifische manuelle physiotherapeutische Behandlungstechniken, Behandlung durch Akupressur (manchmal auch bei Selbstbehandlung möglich)