Espace Ôzanges (Cully)

Seit meiner Kindheit habe ich mich immer für menschliche Beziehungen begeistert. Die Suche nach Harmonie und bedingungsloser Liebe trieb mich sehr schnell und früh zum Studium der Metaphysik (die Lehre vom Wissen des Seins) und später der Quantenphysik.

Eine Ausbildung, die mich dazu befähigte, psychospirituelle Begleitsitzungen anzubieten, um die sich wiederholenden Mechanismen aufzulösen, die uns daran hindern, das zu leben, was wir wirklich sind.

Ich habe eine Art des Übens entwickelt, die spielerisch ist und wie ein Märchen erzählt wird, und dafür benutze ich die Haupt-Arkana bestimmter Tarot-Karten (kontinuierliches Training ebenfalls seit 10 Jahren). Ich möchte anbieten und zurückgeben, was ich in meinen Lehren erhalten habe, und vor allem ist mein Schlüsselwort Autonomie. Ich ziele auf einen jederzeit zugänglichen Werkzeugkasten ab, um die Freiheit zu haben, zu sein und keine Abhängigkeiten zu schaffen.

Darüber hinaus habe ich einen Weg in das Erlernen bestimmter Massagen. In der Tat habe ich 1992 eine kontinuierliche Ausbildung absolviert, um die Harmonisierung der Energien zu erlernen. Es ist eine sehr komplette Massage. Der Rücken, die Beine, die Füße, die Arme, der Plexus, der Bauch, das Gesicht, der Hals, der Kopf werden in der Tiefe massiert. Alle Meridiane werden stimuliert. Es handelt sich um eine Massage, die von Fall zu Fall entsprechend der eingesetzten Kraft angepasst werden kann. So kann sie als entspannende, entwässernde oder stärkende Massage eingesetzt werden.

1993 absolvierte ich eine Ausbildung in ayurvedischer Massage in Lausanne und legte meine Prüfung im Ayurveda-Zentrum in Paris bei dem Mönch Swami Yoga Anand ab. Ayurveda basiert auf der Harmonie der drei Elemente des Körpers, Vat (Luft - das Nerven- und Hormonsystem), Pitt (Feuer - das Verdauungs- und Enzymsystem), und Kaph (Wasser und alle Flüssigkeiten). Diese Massage aktiviert das lymphatische System. Es ist wirksam gegen Müdigkeit, Ankylose, Schlaflosigkeit, Depression, etc.

Die ayurvedische Medizin, von der ich nur die Massage praktiziere, betont die Bedeutung der Vorbeugung und nicht der Heilung. Es setzt auf die körpereigene Abwehrkraft, die geistige Energie und die psychischen Kräfte. Sie wird im Prinzip sehr bodennah praktiziert.

Von 1994 bis 1998 absolvierte ich eine Shiatsu-Ausbildung im Rahmen der Entstehung der Kuo-Schule bei Hiroshi Nozaki. Ich praktiziere sie als Teil einer kompletten Massage. Dann, 1998, investierte ich in ein "Sygmass"-Gerät, mit dem ich eine sanfte Palpate-Rolle üben kann. Dies wird als Depressomassage und Depressodrainage bezeichnet. Da es sich um eine hyperämische Technik handelt, verwende ich sie für Anti-Cellulite-Behandlungen, sie wird auch für die Behandlung von Narben eingesetzt (Ausbildung in Neuchâtel).

Seit 2012 absolviere ich Lymphdrainage-Ausbildungen nach der Vooder-Methode bis zur Prophylaxe-Ebene.